

Unsere Sprechzeiten:
Dienstag 08:30–12:00 Uhr und 14:00–16:30 Uhr
Mittwoch 09:00–12:00 Uhr
Schutzmaßnahmen bei Corona-Pandemie
Die allermeisten Covid19-Infektionen werden nicht mehr gemeldet, so dass die "offizielle" Inzidenz das Infektionsgeschehen nicht abbildet.
2. Boosterimpfung gegen Corona
Das Robert-Koch-Institut (RKI) emfpiehlt eine einmal jährliche Auffrischimpfung gegen Covid-19 für über 60-Jährige, Immungeschwächte und chronisch Kranke. Die individuelle Immunität gegen Covid-19 kann durch die Antikörper-Spiegel im Blut bestimmt werden. Detailliertere Informationen finden Sie auch auf den offiziellen Seiten im Internet.
Pneumokokken-Impfung
Das RKI empfiehlt eine einmalige Impfung gegen die gefährliche Form der Lungenentzündung, die durch Pneumokokken ausgelöst wird, für alle über 60-Jährige und Immungeschwächte ohne Altersgrenze.
Zum Einsatz soll einmalig der neue Impfstoff Apexxnar kommen, der gegen 20 Subtypen von Pneumokokken wirksam ist. Diese Impfung kann sechs Jahre nach einer Pneumokokken-Impfung mit einem anderen Impfstoff erfolgen und muss nach aktueller Einschätzung im Leben nicht mehr wiederholt werden.
Herpes-Zoster-Impfung (Gürtelrose)
Das RKI empfiehlt die Impfung (Shingrix) für alle über 60-Jährige und Risikopatienten mit chronischen Erkrankungen. Zwei Injektionen im Abstand von sechs Monaten verleihen lebenslange Schutzwirkung.Häufigste Schilddrüsenerkrankungen sind die Vergrößerung der Schilddrüse (Struma) sowie die Knotenbildung in der Schilddrüse.
Häufige Ursache ist Jodmangel.
Labor und Ultraschall lassen eine effektive Früherkennung zu.
Eine stärkere Vergrößerung der Schilddrüse („Kropf") und ein Anwachsen von Schilddrüsenknoten lässt sich durch Behandlung mit Jod und ggf. Schilddrüsenhormonen vermeiden.
Selten ist Schilddrüsenkrebs und ebenfalls im Ultraschall frühzeitig zu erkennen.
Labor und Ultraschall erkennen ferner eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und eine Unterfunktion (Hypothyreose).
Es werden alle ambulant durchführbaren diagnostischen Verfahren der Inneren Medizin angeboten. Zu Beginn steht stets eine ausführliche Erhebung der Krankenvorgeschichte (Anamnese). Dabei erfragt der Arzt, welche Beschwerden wo am Körper, wie lange, wie stark bestehen und ob es einen Zusammenhang mit äußeren erkennbaren Ursachen gibt.
Es folgt dann eine eingehende körperliche Untersuchung, entweder symptombezogen oder auf den ganzen Körper bezogen. Bei Gesundheits- und Früherkennungsuntersuchungen wird stets ein körperlicher Gesamtstatus erhoben. Hierzu gehören
Daran anschließend werden die technischen Untersuchungen durchgeführt, die zur weiteren Abklärung nötig sind.
Unsere Praxis verfügt über ein von einer MTLA (Med.-techn. Laborassistentin) geleitetes Labor, in dem folgende Bestimmungen erfolgen:
Die Halsschlagadern liefern das Blut für das Gehirn; Verengungen von Halsschlagadern bleiben lange ohne Symptome, hochgradige Verengungen oder Verlegungen der Halsschlagadern können jedoch zum Schlaganfall (Gehirninfarkt) führen. Die Entwicklung der menschlichen Arteriosklerose schlägt sich häufig besonders an den Halsschlagadern nieder. Dabei ist als Prädelektionsstelle der Abgang der inneren Halsschlagader (Arteria carotis interna) von Bedeutung, da sich hier bereits frühzeitig Ablagerungen von Cholesterin und Kalk zeigen können. Die Untersuchung mittels Ultraschall und Farbdoppler-Ultraschall ermöglicht eine Bestimmung etwaiger Ablagerungen, eine Bestimmung der Verkalkungen sowie daraus resultierende Durchblutungsstörungen.
Bei Patienten mit Risikofaktoren (Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Diabetes, Rauchen, Übergewichtigkeit und Bewegungsmangel) ist die Ultraschalluntersuchung der Halsschlagader von wichtigster vorsorgender Bedeutung.
Die Einführung des Ultraschalls in der Medizin hat die diagnostischen Möglichkeiten in den vergangenen 20 Jahren nahezu revolutioniert. So sind heute z. B. kleinste Gallensteine im Millimeter-Bereich zuverlässig zu erkennen. Kontrastmittel-Untersuchungen mit der intravenösen Gabe von Kontrastmitteln sind bis auf wenige Ausnahmen überflüssig geworden. Der Ultraschall kann außerdem jederzeit schadlos wiederholt werden, er ist nicht mit einer Strahlenbelastung verbunden.
Hochauflösende Ultraschallgeräte ermöglichen heute eine Beurteilung der Oberflächenstrukturen des Körpers, der Blutgefäße, der Lymphknoten sowie aller innerer Organe.
Lediglich die luftgefüllten Organe wie Lungen oder Darm sind einer Ultraschalluntersuchung nur bedingt zugänglich. Dies liegt daran, dass Luft Ultraschall nicht leitet.
Alle kompakten Organe sowie Blutgefäße leiten jedoch Ultraschall und sind daher mit dieser Methode sehr gut zu beurteilen.
Mit Ultraschall untersucht werden